Seite 6 der Witze-Kategorie "Berufs- und Chefwitze"
Berufs- und Chefwitze #26
Passagiere warten in einer Maschine, damit diese den Flughafen verlaesst. Der Eingang oeffnet sich und zwei Maenner in Pilotenuniformen kommen den Gang entlang. Beide tragen verdunkelte Augenglaeser. Einer der beiden fuehrt einen Blindenhund an der Leine, und der andere tappt sich seinen Weg mit einem weissen Stock den Gang entlang. In der Maschine entfalten sich laute und nervoese Gespraeche, trotzdem gehen die Maenner ins Cockpit, schliessen die Tuere und starten die Triebwerke. Die Passagiere werfen sich nervoese und fluechtige Blicke zu, und suchen irgendein Zeichen, dass es sich hierbei um einen schlechten Scherz handle. Aber die Maschine zieht schneller und schneller die Flugpiste entlang, und die Leute auf den Fensterplaetzen realisieren, dass gerade aus am Ende der Flugpiste nur noch das Meer ist. Als es so aussieht, dass die Maschine nie im Leben abheben wuerde, und im Meer versinken wird, fuellt sich auf einmal die Kabine mit panischem Geschrei. Aber in diesem Moment hebt die Maschine sanft in die Luft ab. Im Cockpit dreht sich der Co-Pilot zum Piloten und sagt: "Du weisst Bob, eines Tages werden die Leute zu spaet schreien, und dann werden wir alle sterben." |
Berufs- und Chefwitze #27
Wie man andere in den Wahnsinn treibt 1. Verlasse das Kopiergeraet mit folgenden Einstellungen: 200% verkleinern, A5 Papier, 99 Kopien 2. Sitz in deinem Garten und zeige mit einem Foen auf vorbeifahrende Autos, um zu sehen, ob sie langsamer werden 3. Fuelle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffe in die Kaffeemaschine. Sobald alle ihre Koffeinsucht ueberwunden haben, gehe ueber zu Espresso. 4. Falls du ein Glasauge hast, tippe mit dem Fuellfederhalter dagegen, wenn du mit jemandem sprichst. 5. Schreibe "Fuer sexuelle Gefaelligkeiten" in die Verwendungszweck Zeile all deiner Ueberweisungen. 6. Befestige Moskito-Netze rund um deinen Schreibtisch. 7. Singe in der Oper mit. 8. Bestehe darauf, die Scheibenwischer in allen Wetterlagen laufen zu lassen, um "deren Leistung zu erhoehen". 9. Antworte auf alles, was jemand sagt, mit "Das ist das, was DU glaubst!" 10. Uebe das Nachmachen der Fax- und Modemgeraeusche. 11. Hebe irrelevantes Material in wissenschaftlichen Artikeln hervor und sende sie deinem Chef. 12. Beende alle deine Saetze mit "in Uebereinstimmung mit der Prophezeiung!" 13. Signalisiere, dass eine Konversation beendet ist, indem du die Haende ueber die Ohren legst. 14. Nimm deinen Fuellfederhalter auseinander und schnippe "zufaellig" die Patrone durch den ganzen Raum. 15. Rufe Zufallszahlen, wenn jemand am zaehlen ist. 16. Stelle deinen Muelleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn mit "Eingang". 17. Stell die Farbe am TV so ein, dass alle Leute gruen sind und erklaere, dass du es so magst. 18. Benutze die Heftklammern immer in der Mitte des Blattes. 19. Erforsche in der Oeffentlichkeit, wie langsam du ein kraechzendes Geraeusch machen kannst. 20. Hupe und winke Fremden zu. 21. Ermutige deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen einzustimmen. 22. Lehne es im Restaurant ab, irgendwo an einen Tisch gesetzt zu werden und iss nur die Bonbons bei der Kasse. 23. SCHREIB NUR IN GROSSBUCHSTABEN 24. schreib nur in kleinen buchstaben 25. ScHrEiB AbWeChSeLnD GrOsse UnD KlEiNe BuChStAbEn 26. benutze absolut keine Interpunktion egal wann 27. Jedes Mal, wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, frage, ob er Pommes-Frites dazu will.. 28. Kaufe grosse Mengen von diesen orangen Kegeln fuer den Strassenbau und stell sie der ganzen Strasse entlang auf. 29. Wiederhole diese Unterhaltung einige Dutzend Male mit dir selbst: "Hoerst du das?" - "Was?" - "Ach, vergiss es, schon vorbei!" 30. Entwickle eine unnatuerliche Angst vor Tackern. 31. Huepfe anstatt zu gehen. 32. Bestehe darauf, dass du die Email-Adresse Xena_Goettin_des_Feuers@firmenname.com oder Elvis_the_king@firmenname.com bekommst. 33. Schicke E-Mails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen mitzuteilen, was du gerade tust. Zum Beispiel: "Wenn mich jemand braucht, ich bin auf Toilette." 34. Versuche, die Willhelm-Tell-Ouvertuere (the Lone Ranger Theme) auf deinem Kinn zu klopfen. Wenn du fast fertig bist, sage "Nein, warte, ich hab es versaut", und wiederhole es. 35. Frag alle Leute, welchen Geschlechts sie sind. 36. Waehrend du eine Praesentation machst, zucke gelegentlich mit den Kopf wie ein Sittich. 37. Schreib bei Schecks im Feld fuer den Zahlungsgrund "fuer sinnliche Massagen". 38. Stampfe auf die kleinen Ketchup - Beutelchen. 39. Gib beim McDrive an, dass die Bestellung zum Mitnehmen ist. 40. Geh zu einer Dichterlesung und frage, warum die Gedichte sich nicht reimen. 41. Frage deine Mitarbeiter mysterioese Fragen und schreib die Antworten auf einen Notizblock. Murmle etwas ueber "psychologische Profile". 42. Sag deinen Freunden schon 6 Tage im Voraus, dass du nicht zu ihrer Party gehen kannst, weil du nicht in Stimmung bist. 43. Wenn du Leuten etwas ausleihst, ruf sie taeglich an und erinnere sie daran, dass sie im Falle eines Defektes das Geraet zahlen muessen. 44. Schick diesen Text per Mail an jeden in deinem Adress-Buch, sogar wenn Sie dir dieses schreiben selbst geschickt haben oder dich gebeten haben, dir keinen Schrott zu schicken. |
Berufs- und Chefwitze #28
Die Wette Eine kleine, alte Dame betrat eines Tages die Hauptfiliale einer oertlichen Sparkasse. Sie hielt eine Papiertuete in ihrer Hand und erklaerte dem Schalterbeamten , dass sie die fuenf Millionen Mark in der Tuete haette, und diese auf ein neu eroeffnetes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Chef der Bank treffen, angesichts der betraechtlichen Summe, um die es gehe. Nachdem der Bankangestellte einen Blick in die Tuete und Packen von Tausend-Mark-Scheinen gesichtet hatte, die dem Betrag von fuenf Millionen Mark entsprechen koennten, rief er in der Chefetage an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden und der alten Dame. Die Dame wurde noch oben geleitet und betrat das Buero des Vorstandes. Nach einer kurzen Vorstellung sagte sie, sie wolle schliesslich die Leute erst mal persoenlich kennen lernen, mit denen sie Geschaefte mache. Der Vorstandsvorsitzende seinerseits fragte sie, wie sie zu so einer grossen Summe Geld gekommen sei. "War es eine Erbschaft?" "Nein", antwortete sie. Beide schauten sich an. Er dachte darueber nach, wie sie wohl zu fuenf Millionen Mark gekommen sein koennte. "Ich wette", sagte sie kurz darauf. "Sie wetten?", antwortete der Vorstandsvorsitzende. "Auf Pferde?" "Nein", antwortete sie, "auf Leute." Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklaerte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette, und machte ein Beispiel: "Ich wette mit Ihnen um 50.000 Mark, dass Ihre Eier bis morgen frueh um 10 Uhr quadratisch sind." Der Vorstandsvorsitzende schlussfolgerte fuer sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben muesse und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er wuerde wohl auf keinen Fall verlieren koennen. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig und beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben, um keine Gefahr einzugehen. Schliesslich standen 50.000 Mark auf dem Spiel. Als er am Morgen aufstand und duschte, pruefte er nach, ob alles in Ordnung sei. Er stellte keinen Unterschied fest - alles war wir immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Es wuerde ein toller Tag werden. Wann konnte man sonst derart leicht 50.000 Mark verdienen? Punkt 10 Uhr kam die kleine alte Dame in sein Buero - in Begleitung eines jungen Mannes. Als der Vorstandsvorsitzende fragte, wer das sei, stellte sie ihm den Mann als ihren Rechtsanwalt vor, den sie immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbetraege gehe. "Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette." "Ich weiss nicht wie ich es Ihnen erklaeren kann, aber ich habe keinerlei Veraenderungen an mir feststellen koennen", sagte der Vorstandsvorsitzende. "Lediglich, dass ich um 50.000 Mark reicher bin!" Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Verstaendnis, dass sie das persoenlich ueberpruefen muesse. Der Vorstandsvorsitzende hielt diese Forderung fuer angebracht und liess seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu buecken und griff dann selber nach den "Familienjuwelen". Und tatsaechlich, alles war in bester Ordnung. Der Vorstandsvorsitzende schaute auf und sah den Rechtsanwalt seinen kreidebleichen Kopf gegen die Wand schlagen. "Was ist los mit ihm?", fragte der Praesident besorgt. "Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm um 500.000 Mark gewettet, dass ich heute Morgen um Punkt 10 Uhr Ihnen den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse - mit Ihrem vollen Einverstaendnis an die nackten Eier greifen wuerde...." |
Berufs- und Chefwitze #29
Es ist im Büro wieder einmal später geworden Nach dem letzten Diktat hüpft die Sekretärin dem Boss auf den Schoss und krault ihm im Nacken. Es wird gemütlich und man gönnt sich noch ein Apperitif. Es wird ertrauter und die Dame schlägt vor, noch zu ihr nach Hause zu fahren. Dort angekommen, geht´s erst richtig los. Nach einem Glas Sekt landet man gemeinsam im Bett und vergnügt sich miteinander. Plötzlich schreckt er auf, schaut zur Uhr und stellt fest, dass es fast 1 Uhr ist. Schnell schmeißt er sich in seine Klamotten. Kurz vor verlassen der Wohnung dreht er sich zur Geliebten um und fragt: "Hast du ein Stück Kreide?" "Was denn für Kreide?" fragt sie. "Na, einfach ein Stück Tafelkreide!" Sie schaut im Garderobenschrank nach und findet tatsächlich ein solches Kreidestück. Er nimmt es an sich und verschwindet. Zu Hause angekommen, erwartet ihn seine Frau mit der Frage: "Wo kommst du denn so spät her?" Er erklärt Ihr in knappen Worten: "Es ist im Büro mal wieder später geworden. Meine Sekretärin ist mit dann auf den Schoss gesprungen und wir haben etwas geschmust. Als wir beide heiß waren sind wir zu ihr nach Hause, haben noch ein Glas Sekt getrunken und sind dann in ihr französisches Bett und haben uns herrlich ausgetobt. Es war einfach Klasse und so ist es eben so spät geworden..." Sie grinst ihn an und erwidert: "Du alter Aufschneider, du warst beim Kegeln! Du hast ja noch die Kreide hinter dem Ohr!" |
Berufs- und Chefwitze #30
Heini hat seine Lehrstelle angetreten. Der Chef lässt seine jüngste Kraft kommen. "Was ich von dir erwarte, ist dies: du musst selbst sehen, wo etwas fehlt, und wo was noetig ist. Ich mag es nicht, wenn ich meine Leute immer mit der Nase auf alles stossen muss. Verstanden?" "Ja", nickt Heini, "soll ich Ihnen mal gleich ein sauberes Oberhemd besorgen, Chef?" |
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